137 
16 und 
Den Mn 
8 dme 
um dene 
zen, In 
; der finz 
den uyd 
ider der 
er, Mufe 
1ef ange: 
und ver: 
bernafel, 
ı fi 3 
MOnNdge: 
bt (ich, 
ne foldıe 
1 Bögen 
haft ver: 
serfchlims 
U. Auß 
ann wie: 
d bilden 
enden, 
det fh 
nhoficht 
e homo, 
mn Mit: 
en Tafel 
yroteft, 
rt 18838, 
8 folgen daun der Höhe zufrebend, wieder 
ı Hallen, bis fi En das Sanze In der 
Mindung eines Bilchofsftabes endigt. Die 
Arbeit an diefem Kunftwerk geht ın’8 Un: 
glaubliche, freilich aber zeigt fie aud) die Siebe 
‚um Seipielten und Neberladenen, worin die 
Bildhauerfunft des 15ten Sahrhundert$ vers 
el. Die Kraft nachgefagte Kunft harte 
Steine zu mildern und zU gießen, ergiebt 
fih nad) einer demijchen Unterfuchung, die 
man mit abgebrochenen Stücken Ddiefes 
Kunftwert$ vornahm , dahin, daß das Mas 
terial Fein Kunftproduct fondern ein fein» 
Porniger Sandftein, deffen Bindungsmittel ein 
gifenhaltiger Thon. Der Stifter diejes Sas 
Eramenthauschens war Hans Imhof. Adam 
Kraft erhielt für feine Arbeit 770 fl. Coban 
(f. d.) hat dies Kunftwerk in feinem 
obgedbichte auf Nürnberg In fateinifcher 
Sprache befungen. ‚Der Hauptaltar if 
im Sahre 1840 an die Stelle eines frühern 
gefdmackfofen, den Johann Vöffelholz ım 
Sahre 1724 ftiftetr, nad) SE. Heideloff’s 
Entwurf von dem Bildhauer Lorenz Roter 
mundk in Cherwiefer Stein auggeführt ; Da: 
niel BurgiOmiet fertigte Dazu fehs En 
gelfiguren, als Leuchterträger. Der wergoldete, 
oberhalb des Altars hängende Shriftus ift 
eine alte Arbeit, angeblich DON Veit Stoß. 
Die neue Kanzel it gleichfalle nad einem