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getragene negförmige Dekenwölbung und den
janzg vortrefflich gezeichneten, fid) längs der
Band des Chors ziehenden Sallericen ete
zen außerft impofanten, ehrfurchtgebietenden
Undlice. Durch Sdulenbüfhel und Mauern
oird der Raum in dret Schiffe geheilt. —
Die einzelnen Schenswürdigkeiten anlangend,
vollen wir erwähnen: 1, Die Sakrifei
mit reiben Verzierungen ; vber ‚der Ihüre
sie beiden Stadiwappeh, Zu beiden Seiten
die Statuen des heil. Lorenz und Stephan.
2. Das Satramenthäuschen von Ndam
Rraft. Don 1496 — 1500 arbeitete Ddiefer
an jenem Werke, das an Zierlichkeit alle in
Nürnberg befindlichen übertrifft und feinen
amen ruhmgekrönt der Mateften Nachwelt
überliefern wird. Diefes Saframenthauschen
if an der UWbendfeite der zur Rechten des
Hauptaltares {tehenden Säule des Chores
und hat eine Höhe von 63 Fuß und 5 Zolk.
Dag Sanze entwädcht’t gfeichfam wie ein
‘Baum dem Boden, und zerfällt in 4 YAotheis
fungen, in denen, IM Erhadenen und Run
den, Scenen aus dem Qeben Iefur dargeftellt
find. Zu dem Behältniß für das Allerhetligfte
führen 5 Stufen. Der Umgang mit einem
aierlich durchbrochenen Geländer verfehen, ruht
auf feiten Stügen, weide fc gleich Neften
and Armen ausbreiten und auf den Schul:
tern dreier Fnicenden , [ebensgroßen Mannes