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fiftorialbezirks Anfpad) erwählt, 1823 farb
feine Gattin. NMady einem Jahre wählte er
eine Tochter des Kaufmanns Ziehl, die
vertraute Freundin feiner entfdlafenen Sat:
tin, zur 2ten Lebensgefährtin, mit welcher er
in den Jahren 1825 — 35 mehrere große
MKeifen durdy Deutichland, die Schweiz und
den Elfaß unternahm. — 1829 wurde er an
VBeillodters Stelle Dekan. — 1832 berief
man ihn zur Generalfynode in Anfpadı, welche
u. a. die neue Kirchenagende zu berathen
hatte. Einer fo aroßen Saft von Gefchäften
war indeffen die fehon mankende Kraft Sei:
delg nicht mehr gewachfen und er mußte des:
halb um temporaire Verwefung des Deka:
nat® nachfuchen, die Ihn aber nur auf 6 Mo:
nate und unter der Bedingung bewilligt
wurde, daß er nad) Ablauf diefer Frift fich
über die Fortjeßung oder Mefignation des
Amtes zu erklären habe, Schon 1837 bat
Geidel um Entiafung und da er ich immer
mehr Förperlid) befäftigt fühlte, betrat er am
pe Abend des Jahrg 1836 zuleßt die Kan:
zel, nachdem ihm durch Fönigl. Entfchließung
der Titel eines proteftantifhen Kirchenraths
verliehen worden war. — Ein fanfter Tod
endete feine Leiden endlich am 6ten Februar
1838. — Wohl erkannte man allgemein, daß
mit Seidel eine der größten Zierden der
Stadt dem irdifchen Dajeun entrückt morden
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