Volltext: Kurze Beschreibung der Reichsstadt Nürnberg

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Topographische Beschreibung. 83 
nannten schoͤnen Brunnen , welcher in diesem 
Hof aufbewahrt und gezeigt wird, soll nachher 
unter den Merkwuͤrdigkeiten eine naͤhere Beschrei⸗ 
bung vorkommen. 
Der Sospital zu St. Martha. (No. 40.) 
S. oben pag. 70. 
Die Stuck- und Glockengieserey, gleich 
gegenuͤber am Frauenthor. Ein oͤffentliches Ge⸗ 
baͤunde, welches mit einer Gieshuͤtte, und all dem 
versehen ist, was zum Giesen der Glocken und 
Kanonen gehoͤret. 
Das Rlaraamt, (No. 41.) oder die Pflege 
der ehemaligen Kloͤster St. Klara und Pillenreut. 
Dies Amt und die Wohnungen der dabey ange⸗ 
stellten Beamten machen einen Theil der vorheri⸗ 
gen Klostergebaͤude aus. Der uͤbrige Theil da⸗ 
von enthaͤlt das 
Leyhaus, oder Monte di Pieta, und die 
Wohnungen der dabey angeordneten Beamten. 
Diese Anstalt nahm im Jahr 1618. ihren Anfang. 
Was an Pretiosen und Silbergeschirren dahin 
verpfaͤndet wird, ist in einem, der Feuersgefahr 
wegen, ganz frey stehenden Thurm, welcher der 
Silberthurm genannt, und zu Nachtszeit be⸗ 
wacht wird, aufbewahrt. S. o. pag. 67. 
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Die
	        
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