Volltext: Eine Woche in Nürnberg

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des Architecten C. Heideloff die nunmehrige 
Ausdehnung und Verschönerung erhalten hat, so 
daß sie die schönste und freieste Anlage an der 
Stadt bildet, theilt sich in zwei Haupttheile. Der 
obere enthält ein Schweizerhaus, ein steinernes 
Wohngebäude, dann ein Gesellschaftshaus mit Ke— 
gelbahn und Oeconomiegebäude, der untere Theil 
eine Insel, umgeben von einem Teiche, der leb⸗ 
haft mit vielen Kaäͤhnen befahren wird. Ein ge⸗ 
raͤumiges Wirthschaftsgebaͤude, vor diesem ein gros⸗ 
ser Gesellschaftsplatz mit Lauben, ein —A 
lon und jenseits der hohen indianischen Brücke ein 
eleganter Gartensaal, mit großem Laubenvorplatze, 
unter diesem ein Felsenkeller, machen diese untere 
Abtheilung geeignet zur Aufnahme einer großen 
Gesellschaft, welche sich auch seit einigen Jahren 
durch Abonnement gebildet hat. An Hauptgesell⸗ 
schaftstagen — Sonntags, Dienstags und Frei— 
tags — findet Harmonie-Musik statt. Fremde 
haben, durch Mitglieder eingeführt, freien Zutritt. 
Wir verlassen diesen freundlichen Vergnügungs— 
ort, um uns, um die Stadt herum, nach dem 
Duzendteich fahren zu lassen, einer auf Actien 
ruhende Anlage, seit vielen Jahren immer der 
Sammelplatz einer großen Gesellschaft, welche sich 
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