würde sie nichts gelten, wiewohl Nürnberg noch
immer als Waffenplatz bei dem Koͤniglichen Gene—
ralstabe fortgeführt werden soll, weshalb auch die
wenigen Schanzen — zum Schutze der Stadt 1632
bei Anwesenheit Königs Gustav Adolphs aufge⸗
worfen — nicht weggenommen werden dürfen, so
sehr sie auch zur Vermehrung der Verschoͤnerun⸗
gen dienen würden.
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VI.
Handel und Industrie.
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Handel und Gewerbe waren von jeher die
Quellen des Wohlstandes der Stadt Nürnberg. —
Vor der Umschiffung des Vorgebirges der guten
Hoffnung war Nürnberg ein Stapelplatz der ost⸗
indischen Produkte und stand mit Venedig von der
einen und mit Brügge, Gent, Antwerpen ꝛc. von
der andern Seite in enger Handelsverbindung.
Von der Mitte des 16. Jahrhunderts an nahm
bekanntlich dieser Handel eine andere Richtung,
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