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nerer Schloßhof. — Alte Linde, welche die Legende
für von der Kaiserin Kunigunde gepflanzt, aus—
giebt. — Im ersten Stockwerk Attelier des Direk⸗
tors der Kunstschule Reindel und das Lokal dieser
Anstalt, ein Zimmer zum Zeichnen nach dem Acte,
ein anderes zum Rundenzeichnen, mehrere zur Auf⸗
bewahrung der beträchtlichen Sammlung von Gips⸗
abgüssen und der Kupferstichsammlung der Kunst⸗
schule. — Von da aus in die Kaiserskapelle. Bau⸗
art im zierlichsten maurischen Styl. Altäre mit
interessanten Bildschnitzereien von hohem Alter. Seit
1824 für jetzt einstweilen darin aufgestellt die Ab—
güsse der Äginetischen Statuen, welche der Finder
derselben, der zu Ampelakia in Thessalien 1817
verstorbene Bauinspektor Baron von Haller seiner
Vaterstadt als Vermächtniß bestimmte. — Im zwei⸗
ten Stockwerk die Zimmer der Gallerie, wovon
das weitere unten. In allen sehr anziehende und
weite Aussicht uͤber Stadt und Umgegend. — Nun
wieder zurück in den äußeren Schloßhof. — Dem
Heidenthurm gegenüber der 30 Klafter tiefe Brun⸗
nen in einem eignen Gebäude. — Vor uns das
zu der, 183 Fuß über den Wasserstand der Pegniz
befindlichen, oben schon erwaͤhnten Freiung führende
Thor; links der runde Vestnerthorthurm. Hoͤhe:
bis an den Stückboden 257 Fuß über der Pegniz.
Rechts eine der alten Burghuten, die Hasenburg,
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