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1aa0 die Verwahrung der Reichskleinodien, welche
daselbst in der heiligen Geistkirche bis fast auf die
neuesten Zeit aufgehoben wurden. Das so sehr ge⸗
stiegene Nuͤrnberg konnte aber den Zwistigkeiten mit
den Nachbarn nicht entgehen, und um sich sicherer
zu stellen, zumal da 1420 der Pfleger des Bairi⸗
schen Herzogs Ludwig, Christoph Leihinger von Lauf
die Burg überfallen und einen Theil davon ver—
brannt hatte, kaufte es mit Freuden dem Burggra⸗
fen Friedrich seine Burg, Thürme, Gebäude, Mau⸗
ern, den Wald, seine Rechte auf das Schultheißen⸗
amt und alles was ihm frühere Kaiser bewilligt
hatten, um die füͤr jene Zeit so bedeutende Summe
oon 120000 Goldgulden ab, was mehr als den vier⸗
ten Theil der Kaufsumme ausmachte, um welche
Friedrich die Kur Brandenburg erworben hatte. —
Als im Jahre 1430 sich die Hußiten näherten, be⸗
zahlte sie als Loskaufung und Sicherung 12000
Goldgulden, Beweißes genug von den inneren Kraͤf⸗
ten, zu welchen es damals die Stadt gebracht hatte.
Markgraf Albrecht Achilles war aber ein zu
streitsüchtiger Ritter seiner Zeit, als daß er Nuͤrn—
berg hätte ungeneckt lassen sollen. Es entspann sich
eine zweijährige Fehde 1448, in welcher die Nürn—
berger von den neun vorgefallenen Treffen nur eines
gewannen, und nicht den Vortheil, wohl aber doch
den Ruhm größerer Ausdauer davon trugen; gar