fullscreen: 100 Ausflüge

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mit Garten. Von Hammer an der von Forsterschen Villa 
vorbei zur Station Laufamholz 10 Min. 
L. Schmausenbuck, 1 Std. Bei der Bahnunter— 
führung vor der Stationer. in den Wald. 
vL. Brunn, 12/4 Std. Ebenfalls bei der Unterführung 
durch, dann J. zum Wegweiser und gezeichneten Weg; nach 
12 Min. Wegkreuzung, man geher, auf der Höhe trifft 
man mit dem rotweißrot gezeichneten Weg vom Schmausen 
buck nach Brunn zusammen. 
L.—Fischbach, Iu, Std. Anfangs wie nach Brunn, auf 
der Höhe nicht l. wie der gezeichnete Weg, sondern geradeaus 
an den Steinbrüchen vorbei, unten den Fahrweg nach Brunn 
kreuzend und am Schüsselestein vorbei (. S. 10 nach Fischbach. 
Geschichte. S Hoppershof und Schübelsbergwerden bereits 
1370 als im Besitz des RNürubergifchen Geschloͤchts der Schopper, von dem 
ersteres den Namen trägt, erwähnt. 
Weigelsh‚of war zuerfi ium Besitz der angesehenen Familie Weigel, 
von der es im 15. Jahrh. an die vHäller kam; jetziger Besitzer ist der 
Kaufmann Barth. 
Der, Rechenberg hat seinen Namen von Sebald Rech, einem Nürn— 
berger Bürger, der 1524 die drei Bauernhöfe erwarb und ein ftark be— 
festigtes Schloßz aufführen liet. 1552 hatte Markgraf Albrecht dort sein Feld⸗ 
lager und beschoß vom Hügel aus Nuürnberg; die Stadt ließ bald darauͤf die 
Mauern des Schlosses abtragenn Der Philosoph Ludwig Feuerbach bewohnte 
das am Hügel gelegene alte Wohnhaus bie zit seineni Tod, 13. Sept: 1872. 
Auf dem Platnersberg'sitand seit“ 1405 ein Wachtturm; der 
„Künschrottenberg“ (Besenginster, wuürde 1533 rbar gemacht und dafelbst 
ein Weinberg gangelegt, sowie ein Schloß „Thumenberg“ gebaut. wBis 
zum Jahre 1dðcuz stand auf dem Hüngel ein hübsches gotüsches Schlößchem, 
von Heideloij für den reichen Platner erbaut, das aber von dem jetzigen 
Besitzer des Gutes abgetragen wurde; jetzt steht eine moderne Villa 
Beißbarth daselbst. 
In Erlenstegen standen früher sieben Schlößchen Nürnberger 
Bürger; die meisten Gebände surden aber vom Markgrafen Albröecht 
1552 niedergebranut. 
Oberbürg wird bereits 1372 als im Besitz des Nürnberger Ge— 
schlechts der Groland erwähnt; (Fawechselte häufig seinen Herrm; jetzt 
gehört es der Freih. Familie v. Leuckart. 
Unterbürg,- früher Veste Laufamholz genannt, wird bereits 1360 
erwähnt: vorher war es Jagdschloß Kaifer Karls IV., der sich angeblich öfters 
in Unterbürg aufhielt, wenn er Mürnberg besuchte! 
Laufamholz, warx früher der Sitz des adeligen Geschlechts der 
Vauffenholz. Das ulte Schlößchen ist jetzt Sitz des Forstamts. Seinen 
Namen hat es von dem Lauf der Pegnitz und von seiner Lage am Wald. 
Hammer, früher Messingshammerwerk genaunt, ist ein alter Sitz 
der Fabriktätigkeit. Schon vor 150 Jahren murde Hammer beschrieben: 
Fein Messinghammerwerk, welches mit einer Maued gleich einem kleinen 
Städtchefi umgeben“
	        
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