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Heroldsherg, Kalchreuth, Eschenau.
Naturkunde. Gestein. Die Steinplatte hat weißgrünen speckigen
ehm, der mit arobem Gerölle wechselt; in diesem sind Versteinerungen weit—
ntfernter Jurafschichten zu finden (wie Ammoniten), ein Beweis, daß die
sintflütlichen Gewässer das Gerölle vom Jura héerabgeschwemmt haben. Die
Talgegend unter Mögeldorf hat Lehm des jüngsten Zeitalters.
Pflanzen. Schoppershof: Die Ostérluzet Gristolochia Clema-
titis. Erkenstegen: Auf Sand überall die Stranudnelke (GGtatice
Armeéria), am Bahneinschnitt gegen Behringersdorf die den Astern nahe—
stehende Stenactis annua mit zahlreichen Blüten, bei welchen die Scheibe
gelb, der Strahl weiß ist; die Pflanze ist erst seit etwa 160 Jahren ein—
gewandert, ist aber jetzt vollständig eingebürgert. Oberbürg: Die
seltenere dreiteilige Wässerlinse (emna trisulea), der tierfangende
Wasserschlauch (Utricularia vulgaris), das Hornfraut (Ceratophyllum),
die große Zaunwinde (CGnvolvulus sSepium). Unterbürg: Die
Wassernuß EChrapa natans), am Weiherrand der Rohrkothen (Typha
satifolia), am Abhang die Grauerle (Alnus incana). Im Erlenschlage
zwischen Raufamhol'z und Schmausenbuck: Die gemeine Schlüssel—
Woo
Lungenkraut (Pulmonaria officinalis), das Milzkraut (Ehrxsosplenium
ülternifolium), der Adlerfarn (Pteris aquilina) auf dem Stengelquer—
schnitt einen Doppeladler zeigend, das Engelfüsßß Polxpodium vulgare).
Ticere. Erlenstedge: seltenere Wasserkäferu. Rüsselkäfer; Fuch—kbaue
Heroldsberg. Kalchreuth. Eschenau
Auf der Landstraße nach Heroldsberg 2 Std
Vom Stadtpark aus fahren ab Löbleinsgarten Kraftwagen
in U Std. durch die äußere Bayreutherstraße nach Herrn—
hütte, Forstamt, nach Heroldsberg, Fahrpreis 60556, und
Nürnberg-Eschenau in 8/4 Std., Fahrpreis 146Bei dem
Hügelrücken, Heidberg genannt, führt geradeaus die alte
Straße über den Hügel, oben schöner Blick nach Heroldsberg.
Im Tal unten die Gründlach, an dieser l. die Hundsmühle
J. u) Fußweg über die Hundsmühle nach Heroldsberg
Aa Std. Bei Herrnhütte l. nach Ziegelstein, 15 Min. Wirt—
schaften mit Garten (an der Straße J. im Wald 20 Min.
Kellerwirtschaft, die im Sommer bewirtschaftet wird); nach
Heroldsberg folgt man dem Rollbahngeleise bis zum Ende
der Lehmgrube, dann über den Buchenbühl am Vermessungs—
turm vorbei auf dem Fahrweg abwärts bis zum Fußweg,
der r. abzweigt. Die Mühle wird sichtbar, r. davon die
Fahrstraße, der man zustrebt.
Heroldsberg, 365 mehoch, Marktflecken mit gegen 1000
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