$ 
AndieLbzeer. 
vhs Fein opffer mehr hinderftellig / fondern ein 
fhrecklich warten des gerichtes vnd Des fewer et? 
Hers/Der Die wLIODerwertiden verseeren wIrD, Yen 
den, yemaitd das gefes Noft bricht /ver fiirbet on erbars 
rl mung durch zween cDder drey zeugen wie viel/met» 
net ybr / erger quelung wird der werd (ein, der den 
fon Gottes mit fußjen trit/ vnd des blur des teftas 
ments vırein achtet durch wilches er geheliger iftr 
vnd den getft der gnaden (hendet ? Denn wir wifjen 
Deus Den/Dder da faget Die rache tfE mein, ich wil vergel* 
Hs gen AApriche ver ern, Vnd abermal/ Der Derr wird 
fein volF richten, Schrecklich ifts/ynn die hende des 
Ic%endigen Gottes fallen, | 
. GedencFraber an die vorige tage/ yun wilchen 
y‘ 4 leuchtet, erdulder habreinen großen Fampff 
Des Ted n8/30 einen terl/ durch fehmach vnd trübfel 
ein fh zw fpfelworde/zum andern teil/gemeinfchafft 
gehabt mir dezen Die folchen wandel furen / denn 
yhr habt mit meinen banden mit geltden / vnd den 
Kaub exit güta mit freuden auffgenomen/ als die 
ybr wiffer yın euch felbs / das ybhr eine beffere vnd 
bleibende habe yn hymel habt, Werffer nız nicht 
won euch exvre freydicFeit/ Die eine große belonung 
hat/Gedulr ber ıftench not auff Das yhr den wils 
len Gottes tut / vnd empfaher die verheiffung / 
ypac Denn noch din Flein wenig, fo wird Fomen/ der Ds 
6. Fomsen fol/ nd nicht verziehen, Der gerechte aber 
"wird des glambens leben/und fo er weichen wird fo 
wird meine Rele Fein gefallen anyhm haben, YO: 
gbet find een zur verdgmms/fonNDern 
die feele 315 ErKOhbeltG 
Des gläwbens DIE EHE EEE 5 Des 
SL 
AN 
Ti 
ln 
Ad 
Sn 
A 
N 
Xi 
| 
I 
EC 
Sf 
X 
nr 
eg 
“ 
, 
a 
x 
af. 
hf 
2 ech 
hen 
Er 
el 
‚a0 
sch 
dh O0 
ach 
w