Aie Ertt Epiftel
FEnoch nicht erfehienen, Das wir fein werden, Vie
wien aber / wenn es erfcheinen wird/ das wir. Yont
gsleich fein werden/Denn wir werden yhn fehen wıe
er tft, nd ein iglicher der folche boffitung bat/ der
reiniget fich, gletch wie auch er reanıfk, XWer fünde
thut/der chut auch vnrecht, vn die ünderft Vhrecht/
Wnd yor wrfjet das er Ift erfchtenen/auff das erunz
fere füunde hın nente/wnd die funde ıft nicht von yom,
XVDer an yım blebet/ der fündiget nicht wer da fünz
Diget /Der hat yhı nicht gefehen noch erFant, ...
Zinder Iajfet euch niemand verfuren,/ YWer recht
thut / der ift gerecht, gleich wie er gerecht if XWer
fünderhut/ der ift von dein teuffel/ denn der teiffel
findiget von enfang, Dasu if erfehienen der fon Gor
kes/das er die werk des teuffels auffISfe, XWer als
Gott geporn ft ver thut nicht füunde-vdenn fein fome
bleibe bey yhın, vnd Fan nicht fündigen, denn er if
von Gtt geporn, Daran erFennet man/wilche die
Finder Gottes und die Finder des teuffels find, XWer
nicht recht thut/ der tft nicht von Gott und wer ni
che lieb har feinen bruder, .
Denn das ift die botfhafft die Yhr gehöret habt
von anfand/ das yOr euch vnternander Iteben folt 7
Nicht wie Cat der von dent argen war/vnd erwürs Seh,
ger feinen bruder, Und warumb erwürgeter yon I
Das feine werk böfe waren/wnd feines bryders ges
recht, Yerwundert cuch nicht meine brüder /obeuch
die welt haffck. YOLr wifen, das wir von den tode
hindurch Fomen find yın das Jeben/ Denn wir leben
dte brüder/AWer den bruder nıcht kebet,/ der bleibet
yın c0De/ Wer feinen bruder haffıt, Der ıft ein k0ds
© \ fehleger/
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