Der Apofel
pl iela/ und erseleren den wandel der heyden/ vd
machten eine grojje freude allen brädern, Da fie
gber dar Famen gen Serufzlent, wurden fie em
pfangen von der gemeine vnd von den Ypofteln /
wnd von den SElrıften/vnd fie verFundigeten/ wie
viel Sort mit yhn gethan hatte, Da traten auff
eiliche von der Pharifeer fecten die glewbig wa?
ken worden vnd (prachen/Nian mus fie befchnei/
den vnd gepieten zu halten das gefege WNMofi,
Yber die Apoftel vnd die Kletften Famen zu fa
men /dieferedezu befehen, . ; ,
Da au viel fragens fich erhub/ fund Petrus
auf vnd fprach zu yhı/Xhr menner Heben brä#
Dder/yhr wiffet/ Das Goft yaın vorigen tagen/ vn
ter vns erwelet hat meinen mund -/durch wilden
die heyden höreten das wort des Kuygngelion und X,
glewbten / vnd der hergFändiger Gott zeugete I
yYber fie/ vnd gab yhn den heiligen getft/ glei
auch wie vns/vnD unter chted nrchts zwifchen vns
vnd yhnen/wnd reintgete yhre hergen durd) den
glawben.YOas verfüchet yhır denn nız Gott mit
gufflegen des tochs auff der rünger helfe, wildhs
widder unfer veter noch wır haben mügen ta?
gen? Sondern wir glewben durch die qnade Des
ern Sbefi Chriftt felig suwerden/ gleicher wei?
fe wie auch ffe,Da (chweig die ganze menge flle/
vnd höreten zu panlo vnd Karnaba die Da erse*
leten/wie groffe zeichen vnd wunder Gott durd)
fie getban hatte unter den heyden,
“ Darnach als fie gefchwiegen ware Antwot?