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G.Lucas,
er die Mltiffen der Yuden zu yom, vnd bat’ ybhn-
das er Ferme/und feinen Fnecht gefind nachet. Da
fie aber zu Yhefü Famen-baten fie yhn mit vleys/
vnd fprschen/iEr if fein werd/das du ybın das
etzeigeft/ denn er hat vnfer volck lieb /vnd hat
yon Di fle erbawet, Jhefus aber gieng nut
n 3, . \ nn
' Da fie aber nu nicht ferne von dem baufe war
ren /fandte der hewbtman freundesu ybın / vnd
Ites yım fagen/Ycdh Zerr/ bemötze: dich nicht, ıd
bit nicht gut gnug/ das dır unter Mein dach ger
heftz/darumb ich auch mich felbs Nicht wirdig ger
achtet hab/dırs Ich zu dir Feme/fondern fprich ein
Wort/fo wird mein Enabe gefünd, Denn auch Ich
bir ein menfch der obirFeit vnterthan/ vnd habe
Friegs Fnechte vnter mir, ond fpreche zu einent/
gehe hin /fo gehet er hin/vnd zum andern, Fon
her / fo.Fompt er/ vnd 3u meinen? Enechte / tby
das/fothut ers.Da aber Yhefus das höret/vers
wundert er fich (ein/vnd wandte fich vmb, vnd
fprach zu dem vol das yhın nachfolgete/ Ich fa#
ge euch /foldhen glawben habıch yım Sfraelnicht
fünden. Und Da Die gefandten wıdverumb zu hats
fe Famen-fundeh fieden Francken qefüund.‘
Vnd es begab fich darnach das er yın eine
ftad-/mir namen Yain/gieng/ und giengen feiner
Iunger viel mit yhın/vnd viel volds, Als er aber
nıb an das thor der ftad Fam / Sıhe/ da trug
man eiien FODEEN CEAUS/DEE Ein Giniger for feiner
mutter