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lud allt Marktog” hamma |” zanım 
Und plauderıu uitanander, 
Sie fen al$S möi 3w0öi Brölder g'wölt, 
Wer ficht ]” Halt immer zhvander; 
Und fu hummt Halt der Winter her, 
Sur Bauern wörd der Beut’l leer, 
Sr thout’s in Goldjichmied Kog'n. 
Der fagt: E83 geiht mer ah afız, 
Doch will £ Ihn wos fogu: 
& brauchet’ Ziez’n, — Haut Er ah? 
5 möchtet’ f° gern bafd Hob'n; 
Su bring’ Cr ? affn Samfta rei, 
3 3050 un f Er fol 3'friedn feet, 
Her thow Cr 1° nit vberaeffn. 
„OD! BZiezn,. Herr, döi Hob'  g’'noug, 
3 will. Shıur ana briuga, 
Su wöl die granß’n Künmerling”, 
Und dörr, dag | ner fu Hinga; 
8 jenn ah Rrägala derbei, — 
3 waß’s, Er wörd q'wieß zZ fried'n fei, 
Sie bremun w5öi a Schwöf ll.“ 
Des Gähla, wou der Goldfchmied wohnt, 
Dis 1öfft aff’s Waffer naus, 
Und won mer neifüihrt, dan mouß ah 
Der Wog’n wider raus; 
58 i8 berbei fo eng und Frumm, 
Dan wend’t mer mit fan Schukarrın um, 
Biel wenger mit an Wog'm. 
In Samfta führt in aller Fröih 
Diei Hans in’s GäßHla nei, — 
Dis iS a Woag'n Ziez’n dös, — 
Biel tayfed möik’n'S fei! 
Die Nachbern guß'n alt raus, 
Diz hält er vurn GoldfchmiedS-Haus 
Und ichreit: Day aeih’ er runter!