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beta, Dleiern,
bleit, bleibt.
blief In, Lispeln, ganz leije reden.
Biindermäus, Blindekuh (jpielen).
6löd’n (auch Mäd’n), blicken (affen; (die Zähne, Zunge) zeigen
Blötfa, das Blättlein; conf. BIStIn wenn, anders werden,
bot’n, (das Dbjt) blatten, vom Banıne Lefen.
BYlvut, das Blut; bis afe Blout, bis zum Bluten, d. I, ungemein.
blümarant (franz.), grün und blau (vor den Yurgen) d. t. übel,
oHuMÄchtig werden.
Boder, der Bader d. ii. Barbier,
bodwoarnı, way, daß man darin baden Könnte 5. i. ehr warm
Vorfi’n, die Borfte; verächtl. für Haarmuchs, Haupthaar.
DBoirmog’'n Biermagen, Schimpfivort für: Biertrinker.
börft’u, Jaufen,
borg’(n, purzeln, fallend übereinanderftärzen.
Bos, Bösla, die Bafe, das Büschen.
Boten (franz.), die Flajdhe.
Böt’I, die Betteljache, d. 1. werthlofe Sache, geringfte KXleinig-
feit; in Verbindung mit den Subftantiv die Verächtlid):
macdhung desjelben.
böt’n, beten, bitten,
Bou, der Bube, der Lehrbube, der Lehrling.
Bouch, das Dorf Buch bei Nürnberg.
Brächf’n, [dHerzhaft: Irummbein. Perjon (von Brächje, d. i. ein
Hidh in Form der Flundern).
Brand, bildlich für 1) Ausbruch) der Leidenfchaft, 2) IHlechter
Streich, 3) großer Lärm, 4) aroßher MKaufch (dim. des
Qebieren: Brändla).
brat, breit,
Braut’n, Brötla, der Braten, der Heine Braten; bildlich für
böfjfer Dien{h, Bube.
Bredlacher, der alte, dreijpikige Hut.
fi brenna, fich täufcdhen; fi) unterjtehen. .
d’ried’n (b’red’t) bereden ‚Gberedet), d. i. tadelu, unterjagen.
Bries, Schimpfivort, gleichbedeutend nit Gans,
Britfh'n, die Pritjche, Liegerftadt für Soldaten auf der Wache.
brömfel’n, brandig riechen vder {Hunecken (brändeln).
Brötia, jiehe Braut'n; {Hweinis Brötla, der Schweinebraten.
fi droufn, fih abgeben; aufbraufen, jich ärgern.
Bruct’n, der Ort vor der Schmiede,1vo die Nierde heichlagen werden.