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Die NMachbern füg'n in Schneider uaud), 
au fange | och zon Qadin 
Und fogr: Wos foll mer mit den Kerl 
Rief Brufala uno machn? 
Den Stra) Haut ev uns g'[piclt mit Fleiß, 
Und diz will er uns mach'n weiß, 
($3 wär beriöch' nn ivuL'EL. 
Waßt wos? Mir fogn gear nix mleih’Y 
X 2 + „= N Y 
Bonn ner die Leut nix fog’u; 
S waß, uer 19put döt ganzn G’ichicht” 
Bald af Duf’ua irog'n. 
Sur Schneider Jöih’rn mer wider oh, 
Bah’ af, L Ersighu g’wief No droh. 
Öis Qroft die Mahlzeit, Nachber! 
Der kluge Staar. 
Ä Beck Hbi Haut a Stärla g’hat, 
Mech, dis haut plaudern Fönua, — 
Teer in die Stub’n Glmuma 18, 
Den iHout’8 ait Noma necnna; 
68 ved't in all’ Böt’f nei; 
Der Beck jagt: S will ’8 Teufls el, 
ige is fa rüchter Bıra 1! 
Die Frau ment, wöl ihr Stärla Daun, 
Sır 8 10 goar fans q'wöln: 
„Boah? af, unter bringa’s 10 ju weit, 
Dah’sS tout die Priedi 1öfn,“ 
Der Beet jaat: Frau, dis wär’ [ho gout, — 
Nowws ut ou manft'n hläfern thout, 
Dis is bay Vriedilöi u