Volltext: Gedichte in Nürnberger Mundart

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„Du g'fällst mer werkli af mein Seil 
„Ih thou mi fei nit g'spass'n, 
„Ih bin a Tärk, — a Tärki Du 
„Mir thet'n zamma pass'n. 
„Geih her und trink. Mogst an Kaffee? 
„Ih lauß Der ah an geb'n. 
„He Kellner! — Zwa Gloas Punsch dauher! 
„Du g'fällst mer, ba mein Leb'n!“ 
Sie sagt: „Wennst Du ka Tärki haust 
„AUnd bist nu nit verseg'n 
„„Nau bleib' ih ba Der, löiber Tärk, 
„„Dau is' mir nix d'rohg'leg'n““. 
Und unterdess'n kummt der Punsch 
Er läßt wos z'ess'n bringa. 
Mei gouta Tärki döi haut nei 
Doß möcht' der Mog'n z'springa. 
„As welchen Harem bist denn Du?“ 
Fraugt er — „wöi thoust D' Di nenna?“ 
„Geih zu! Du wärest ober g'scheid! 
„Du mögst mi g'wieß gleih kenna?““ 
„No, no! sei ner nit gleih su böis 
„Ih mach jo ner a G'späßla. 
„Derum soag mer ner woust wohna thoust 
„Vielleicht in Frauagäßla?“ 
„„Wennst mit mer ham geihst, weiß ih Dir's, 
„Hitz koh ih Dir 's nit nenng⸗ 
Sagt sie. „„Ih bin verstuhlets dau 
„„Es derf mih kan's nit kenna. 
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