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A Frau geiht zon an Metzger hi 
Und klopft ganz fröih on Lod'n. 
Der Metzger macht a Fenster af 
Und thout die Frau schöi gröiß'n, 
Und geiht dernou die Stöig'n roh 
Thout gleih die Thöir afschlöiß'n. 
„„Recht sehr! Gut Moring! Fra Nachberi! 
„„Wos derf i heunt hergeb'n? 
„„'S is lauter frisch's und schöin's heunt dau, 
„„Dös werd S' wuhl selber seg'n. 
„Denn dau schau ih scho immer draf, 
„„Doß d' Weiber senn g'wieß z'fried'n. 
„„Ner gestern woar a Böisa dau 
„„J will dervoh nit ried'n.““ 
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„A unterwachsen's Bidn'dla 
„Döi thou Er mir g'schwink geb'n.“ 
„Gleih löiba Frau, — in Aug'nblick 
„„Will S' an's vo den dauneb'n?““ 
„Oh b'höit mi Gott! — vo den dort? — na! 
„Dös is a mog'rer Brock'n. 
„An safting Biss'n, kani Bah 
„Dös senn jo puri Knoch'n.“ 
„„Sie haut amoal a närr'sch Gethou, 
„„Dau könnt mer scho wos kröig'n, 
„Subald der Ochs af Brautwörscht geiht, 
„„Dann thou ih Wörscht zouwöig'n. 
„„Suh ober haut a jeder Bah, 
„„A Groußer wöi a Klaner, 
„„Ihr freßert gern ös Flasch allah 
„„Und laußert uns die Baner!““ 
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Die Frau denkt: „Wart Dih will i kröig'n“. 
Er wöigt a Stückla 'runter 
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