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„Und kaf' a Gons, wenn'st ana kröigst, 
„Mir hob'n nu a Foutter. 
„Halt ober ner ka alta nit, 
„Dös senn goar zähi Louder. 
„Ditz mach' und kumm' bal wider ham, 
„Ih richt' awal es Ställa zamm, 
„Und thou a Strouh nei b'sorg'n.“ 
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Sie sagt: „„Du haust an oartlis G'ried 
„„Wos merk ih af Dei Waf'n, 
„„Mir trägt ka Mensch die Woar' entgeg'n, 
„„Ih mouh s' doch eirscht kaf'n!““ 
Suh geiht s' nau fort und kaft g'schwink ei, 
Wos halt a suh könnt' nöithi sei, 
An Käiskäil und Bodack'n. 
Nau geiht s' nu af'n Refmark hih, 
Thout dort a Gänsla kaf'n, 
An Butter, Schmolz und Gagala, 
Sie koh's fast nit derschlaf'n. 
Und hundert Schneck'n suh ung'fähr, 
An Schunk'n der is' freili schwer 
Und sechs Stück dörri Brautwörscht. 
Suh geiht s' nau bis on 's Kerschnerhaus, 
Dau setzt s' ihr'n Korb öitz nieder, 
Und rouht mit ihrer Last dau aus, 
Die Gons ner is' ra z'wider. 
Af amoal kummt dau, suh ung'fähr, 
Ihr' Schwester und ihr', Schwäg'ri her 
Und öitz geiht oh es Pappel'n. 
Ditz werd von Kinderna dischkeröiert, 
Von Stoat- und Afwandmach'n, 
Wos öitzet in der Mudi is' —