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MWeilet und Haufet der Freund, der Erjt’ in der ordnen
den Keihe.
Denkenden, Liebenden Sinns, und einfach fließend die Lage
Seine8 Leben8 dahin, übt viel des Guten in Stillen
Sein geläuterter Seift, der Höhern Urfprungs gedenkend,
Gerne daran fich ergöbt, was war und mag ft, und mas
feyn wird.
Stille, doch tiefern Gemüthern eigen, immer Ach zeigend,
Sit er mehr als er fcDheint, und wird er mehr al8 er ahnet.
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Hell
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Ihn;
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Feuriger rollet das Blut vent zweiten, lieblihH zu
fchauen
Sit fein hohes Gebild und feines Wefens Seftaltung.
Rofig entblühen die Stunden um Ihn, e8 Freifen im Wechfel
Schöner SGenüffe mit Schönern, die Tage der Iugent
worüber.
Und das Hopfende Herz, eS fehnet, ahnet und fuchet,
Findet und gibt und nimmt, und fuchet wieder und findel
Sammer dasfelbe Glück, und nimmer den feeligen Irieden,
Du mein geliebter Freund, Du Haft ihn gefunden
und forglih
Mahr{t dur im fihern Port des SGhHikjals gütige Gabe,
Dir ift geworden ein Glück, das Laufende Heiß fih erfehnen,
Dir ein Kiebendes Weib, und eine Gefährtin des Lebens,
Rechtlicher Sinn bezeichnet von Känger, bezeichnet dich immer,
Freue und Wahrheit und Seyn, nicht Schein, Dir eigen
gebhöret.
Eines Liebenden Bruders wie herzlichen Freundes
erfreue
GSrft feit Furzem ih mid, doc) viel zu wenig ergößet,
Seine8 gefälligen Wefens fih meine empfindende Seele,
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