Metadaten: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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Junker Hans Adam und Hans Georg von Fronhofen 
ihre Güter zu Herrnbergtheim an die Stadt 
Windsheim und diese 1690 an den Markgrafen verkauft. 
Die andere Hälfte war 1582 noch Wenckheimisch. 
Hoheneck, 
Bergschloß bei Ipsheim mit 226 Fuß tiefem Brunnen. 
Einst Burgsitz der von Adelhofen, Maienthal, dann 
der Hhohenlohischen Truchsessen von Hoheneck, 
seckendorffischen Geschlechts. 1266 Arnoldus dé 
Seckendorff, Dapifer de Hoheneck; 1318 
hans von Seckendorff, Truchseß von Hoheneck. 
Von den von Seckendorff im Jahre 1381 an den 
Burggrafen von Nürnberg verkauft, wurde es im selben 
Jahre von den Windsheimern niedergerissen. 1430 
neu erbaut, 1553 durch die Bundestruppen ausgebrannt, 
nachdem es auch schon von den Bauern 1525 zerstört 
worden war. 1669 wurde die Veste, die auch im dreißig— 
jährigen Krieg niedergebrannt wurde, als eine Zuflucht 
der Unterthanen in Kriegszeiten nochmals aufgerichtet. 
Bundschuh berichtet von ihr, daß sie zwar in 
baulichen Würden unterhalten, aber bloß von einem Auf— 
seher bewohnt werde; im Kriege zwischen Markgraf 
Albrecht zu Brandenburg und dem Stifte Wür;z— 
burg sei sie von letzterem abgebrannt worden. 
Hohlach, 
zunem 
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Je 
(IU/3 5tunden von Uffenheim) Stammburg des Hauses 
hohenlohe, von der Bundschuh sagt, daß „noch vor 
30 Jahren einige Reste derselben vorhanden gewesen seien“. 
1378 kam der Ort von Gerlach von Hohenlohe
	        
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