ößt'n. 
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Su lieg' i dau öiz aff'n Rück'n, 
Und bis i mi su g'walzt hob' af, 
Hob' lieged denkt, i will mi schick'n 
Und laf'n, — ga, öiz laf' er brav! 
In link'n Fouß, dau bin i g'stand'n, 
In röcht'n — goar nit tröt'n af; 
Diz denk' i: sichst' denn kan Bekannt'n, 
Der di nehmt aff'n Buck'l naf? 
Und endli mouß i's doch proböiern, 
Bin ganga, ober freili wöi! 
Und mouß a su goar hamm marschöiern 
Mit sammt'n Schmerz'n in den Knöi. 
dDiz lauß' i glei an Brontwei kumma, 
Su gout als's ner an göb'n thout, 
— A Tröpfla hob' i doch ah g'numma. 
Er is doch für'n Schreck'n gout; — 
Diz thou' i glei in Fouß mit reib'n, 
Und haut a weng ah g'häiert af. 
Statt daß i sollt' öiz rouhi bleib'n, 
Geih' i aff Müg'ldorf mit naf; 
J hob' halt glabt, es wörd si göb'n. 
Es richt't si aff'n Wög goar ei; 
Is dreimaul örger wur'n eb'n, 
Und i huit' soll'n g'scheiter sei. 
Bis i in halb'n Wög bin kumma, 
Haut scho des Gangwerk g'hätert af; 
Hob' denkt: Narr, häist' an Stouhl mietg'numma, 
So könnt'st di öiz doch setz'n draf. 
Dau hob'n mer öiz den alt'n Tapp'n! 
Er soucht sei ganza Weisheit zamm; 
Dau steih' i: wörst' goar naf öiz knapp'n? 
Geihst' weiter oder wider hamm? 
Dau steih' i, denk': wos willst' di quäl'n? 
Es hilft öziz amaul weiter nix; 
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