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in der ersten gerechtigkeit orginali iustitia. Item die ge⸗
rechtigkeit ist allein / die do wircket / das wir recht thun/
diewein Daniel die gerechtigkeit ewig nennet / kan der ge
horsam Chꝛisti nit die gerechtigkeit genennet werden.
Folche Fophistereien vnd grubelwerck / sein nicht zů lei⸗
den in der kirchen vnd gemein Gottes.
Dise vnsere argument geben wir / auffs trewlichste vñ
aller fleissigst / zür Antwort / nach dem wir darzů gebetẽ /
dz auß keinem neidt noch zorn / sein auch nichts bewegt /
Fonder wir wünschen ein eintrechtigen sin / vnnd ver⸗
einigung auch friedt diser Ftadt / wir vermanen auch
vnd bitten die Prediger daselbst / auf beyden theilen / das
sie den wider willen / mit neidt vnd zorn nicht mehren/
vnd in scheltworten auff einander erbittern / mit dem
nach reden vnd einblassen / Fonder sein auffrichtig vnd
frey im Judicieren vnd vꝛtheylen.
Wir ditten aber den sun Gottes ————
welcher ist der rechte hird t vnd wechter / der Christelichẽ
kirchen / das er diser Ftadt kirchen vnd gemein Gottes/
die gantze stadt / schütze vnd regiere gnedigklich /
men.
Ende dises herichts.
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