Full text: Letzte Grüße eines alten Nürnbergers

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Su foahr'n s' halt nau weiter öiz, 
Und wöi s' in's Durf senn kumma, 
Dau haut s' der Vetter Kasperla 
Glei in Empfang a g'numma. 
Sie woar'n lusti und vergnöigt, 
Haut a der Bou kan Hout; 
Es Ess'n und es Trink'n woar 
Zwoar theuer, ober gout. 
Wöi s' Alles hobin g'sög'n g'hat 
Und Kaffee trunk'n ah, 
Diz foahr'n se wider hamm zor Stodt. 
Der Schimmi''l zöigt für zwa. 
Wöi s' kumma zo den Apf'lbam, 
Diz sagt zon Moh die Frau: 
„J steig' a Bisla roh — su halt, 
Leicht lickt dös Höitla dau.“ 
Sie und der Schorschla souch'n öiz, 
Der Moh steiht nöber'n Pfer, 
Dau kummt aff amaul durch die Heck' 
Der Flourschütz g'rump'lt her. 
Der sicht den Wog'n, sicht döi Leut', 
Er sicht dös Böibla steih, 
„Ja, sog' mer ner, warum thoust Du 
Denn ohni Hout rumgeih?“
	        
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