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Die Frau denkt: „Dös versahm ih niet!“ Ar 
Fiesch thout s'i eb'n recht gern nasch'n; 
Doch wöi der Oabnd kummt, koh s'niet mietl 
In andern Fröih mouß wasch'n!“ 
Die Waschfrau is um fünfa bstellt, 
D'Madam thout miet ohfanga 
Und dau mouß zifröih in dera Kält' 
In Wasser glei rum langa. 
Drum is gout mer is g'sund basamm, 
Hhout Rouh die Nacht durch g'hatt'n; 
Der Wäsch' z'löib' bleibt s' dössmoal derhamm, 
Döi gäith nau gout von Statt'n. 
Hon Moh sagt s' „er mouß halt ihr z'Löib' 
Af's Kränzla a verzicht'n, 
Doch der macht glei a Gsicht ganz tröib, 
Sagt: „Dös wär'n schöini Gschicht'n! 
„Dau thou ih mih zerscht unterschreib'n, 
„Als wöi die Andern Alli! — 
„Und öitz ahf ahmoal weg nau bleibmn? 
„Dös gäith nit, löibe Walli! — 
„Ih bin ka su a Mannsbild, horch, 
„Dau wou blaus Sweif'l walt'n; 
„Mir is für heint die ahnzi Sorg, 
„Daß ih mei Wurt mouß haͤlt'n!“