162
Nau kumma nu drei Beck'nboub'n,
Döi woll'n ös Braud 'rei trogin;
Oes Jux'n, — Schreia, — nehmt ka End,
Die Gäst, die Beck'n, Allers schend;
Der g“ce bläst's Flanscholett,
In Haus lieg'n s' nu in Bett! —
Wsöi der Spetakl ärga werd,
Der Lärma und der Spuk,
Dau kummt mit z'raffti Hauer roh
Die Mahd in Unterruk;
In Hausthürschlüss'l find s' nit glei
Drum läßt sesdie Gäst durch de Kuchm nei
Döi sicht zwoar nit recht schöi,
Doch wartuus af die Brsöih.
Af ahmoal gäith a Gaudi laus,
A G'schrah und a Gethou:
Es löfft die ah Mahd zeierscht fort
Und nau glei draf der Bou;
Die Beck'nboub'n nau alli drei;
Doch Jed's kummt zruck nau wider glei!
Mer sicht sugoar in Würth!
„Wos is denn dau passiert ?“
Es is gwieß a grauß Unglück g'schögen,
Wal Allers goar su rennt ?
Mer häiert ah in Celephon,
Vielleicht daß s Häusla brennt ? —
Oeitz kummt der Schlosser vo Graußreuth
Und nau der Schmied mit seini Leul',
Zwah Techniker vo Wühr
Und ah drei Inschenür!
Doch kenna dös Maläier nit
Döi alli hüb'n, wöi 's scheint,
Denn öitz kummt gifoahr'n a Mannschaftswogen