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Verjog'n dort mit Klappern und Brumma
Den Wächter, und mouß, wenn ihn wärkli dös glingt,
Sög'n, daß vo den Caud'n den Ring er mietbringt!
Dau hob'ns öitz ihr Aerbet döäi mouthig'n Herrn!
Nir oahna se vonander all' dreia;
's mahnt jeder dös Madla haut ihn allah gern
Ums Göold gäiht a Jeder durchs Feuall
Wals Madla zo Alli sagt, daß der Ring glei
Morg'n soll nauch der Prob der Verlobungsring sei!
Und pünktli um Zehna Herr Berg kummt ohg'stiegen
Oes Madla schaut zou as 'ra Eck'n, — IJ
Er thout si mit Grus'ln ins Bett dort nei liegen
Und nau mit'n Leitouch zoudeckmn!
Es macht ihn die Furcht und die Angst goar vill
Nauth,
Er traut si nit röihern, — is wärkli wöi taudt!
Schlog elfa kummt nau der Herr Thoal als der Zweit',
Zähklappernd mit Furcht und mit Graua;
Er brummt: „Vur an Taudt'n dau schüttls mih
g'scheidt!“ —
Ons Bett traut er goar nit hi schaual!
SHon Fenster hängt er ös a Bah öitz scho naus
Und denkt, wenn wos kummet, nau is er glei draus!
Dau plötzli schlögt's Zwölfa und zo der Thür rei
Kummt öitz mit Geheul und Spetak'l,
Mit Kett'ngeklapper, Geschlog und Geschrei
Der Teuf'l — als mordslanga Lack'“l! —
On Uupf haut er Hörna und Gaulsföiß als Schouh,
Su rumpilt er öitz af den Caudten dort zoul! —
Der förcht si in Bett, wöi den Teuf'l er siecht
Und schwitzt scho vur Angst ganz unbändi,
Drum haut er si langsam von Bett öitz afg'richt,
Der Taudte brennt durch — ganz lebendi! —