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Daß er haut dort a Schätzla g'hatt'n, 
Die „Cens'l“, greift uns grod nit oh, 
Doch ober zwisch'n Eihegatt'n 
Dau red' mer doch nit gern dervoh. 
Wos recht gout g'föllt, nit zo vergess'n: 
„Der neu' Herr Pfarrer“ und ih waß 
A „ös verhängnisvull Festess'n“, 
Dau d'runt in der Weißgerbergaß'; 
Wöi oft haut er uns bracht zon Lach'n, 
Uns unterhalt'n manche Stund, 
Mit an Wurt alli seini Sach'n 
Döi göb'n halt an Poet'n kund. 
Mih haut er längst scho übertroff'n, 
Wal ah sei Geist viel häicher flöigt, 
Und mit Bestimmtheit tout mer hoff'n, 
Daß er amoal a Denkmal kröigt, 
Dau werd er ausg'stopft und bronzöiert, 
Su werd er hieg'stellt vur sei Haus, 
Als Bründ'la nob'l ausstafföiert 
Lafft vo ihn nau ös Wasser 'raus. 
Als Wasserdichter koh er blend'n 
Und lang nu wul tou nauch sein Taud, 
In Weiberna sei Wasser spend'n, 
Der gout ausg'stopfti Armaraut; — 
Lafft su viel Wasser as sein Rauher, 
Wos Bdösier g'suff'n er im Löb'n, 
Nau touts in Nörnberg langi Jauher 
Kan Wassermang'l meiher göb'n! 
Ai