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Ur. 36. 
Der üpfelhandel. 
A Jud, a Privatiö vo höi, 
Als dritta nau a Schneider, 
Dös Kläibloht denkt ner spöt und fröih 
On G'schäftla und su weiter. 
Zwa Christlichi — aus af Profit, 
Viel schlechter is a Jud a nit, 
D'rum pass'n s' zam all dreia. 
Letzt' lafft der Jud zon Privatiö. 
Sagt leis, es wär viel z' gewinna 
Er wuüßt a G'schäftla — a Idee 
Töt er an Geldmoh finna. 
„Ba pPils'n“, red er leiser fort, 
„Spuhtbilli senn die Üüpfl dort, 
Dou wär wos z30 verdéina. 
Fünfhundert Sentner senn scho kafft, 
Ohg'schloss'n scho September 
Und wenn mer s' zeiti 'rüberschafft, 
Vur'n eierscht'n Dezember, 
Nau kumma s' zollfrei über d' Grenz, 
Mir schlog'n die ganzi Konkurrenz, 
Hhob' ah scho die Abnehmer!“ 
Dau is der Privatiò der Moh! 
Dös G'schäftla tout'n freuag; 
Der Schneider häiert ah dervo, 
Der geizigst' vo all dreia;