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und Confituren. 481
auf obige Art verfertiget, kan man sie aͤuch aus
Schmalz barken, und alsobald, ohne daß man sie
mit einem Ey uͤberstreichet mit groͤblicht gestoßenem
Zucker uͤberstreuen: wiewohl es eben kein Fehler
S, wo sie mit Zuckerwasser erstlich nach dem Backen
aͤberstrichen, und sodann erst mit dem Zucker, be⸗
sagter maßen, uͤberstreuet werden. So kan man
auch zu diesen Mandel⸗Fischen den Eyerdotter⸗Teig
mit der Helfte Mandel⸗Zeug, so abgetrocknet ist/
wie man ihn zu den braun Gebackenen gebrauchet /
vermischen.
Mandel/Fische gefuͤllte, auf andere Art:
Man mache erstlich einen dergleichen Teig und
Fuͤll an, wie zu den beschriebenen Eyer-Ringen 3
waͤlchere selbigen aus, stippe den Model mit Mehl
an / drucke den Teig darein, fuͤlle ihn mit besagter
Fuͤll an; lege den andern Model darauf, und
drucke ihn fest daruͤber zusammen; wiewohl man
ihn auch nur auf einer Seiten ganz flach mit dem
Teig zumachen, bezwicken, und zuvor mit einem
Ey uͤberstreichen kan, damit der Teig beysammen
bleibe; nehmet denn diese also formirte, gefuͤllt⸗
und zusammen gemachte Fische aus dem Model/
aͤberstreichet sie mit einem Ey, setzet selbige auf
rinem Blech in einen Ofen, laßet sie schoͤn licht gelb
hacken, und uͤberstreuet sie mit groͤblicht zerstoßenem
Zucker, nach Belieben. —8
gichin ü. Theil.
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Mans