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Stephy (zu Morton). Sehn Sie, das ist auch Einer, der
Beiden dient, dem Teufel und Gott; aber er ist wenigstens so
vorsichtig dabet, daß es der Eine vor'm Andern nicht merkt.
(Zu Wainscott, barsch.) Freut mich, Ew. Hochehrwürden zu sehen;
was wünschen Sie?
Wainscott. Haben beschlossen, ein Versammlungshaus für
die frommen Gläubigen zu bauen, und sind mit Hülfe des Aller—
höchsten und mit unsern schwachen Mitteln dahin gelangt, den
Grundstein zu legen.
Stephy (charf, ihn nachäffend). Sind aber in dem erbaulichen
Werke stecken geblieben. He?
Wainscott (richtet den Blick gen Himmel, dann demüthig auf
Stephy). Mit einer kleinen Nachhilfe — wenn Sie die Gnade
haben wollten. (Ueberreicht ihm ein Schreiben.)
Stephy (nimmt es, sieht flüchtig hinein und giebt es ihm wieder).
Na ja! Geht zum Schreibtisch, schreibt eine Note und überreicht
sie mit Verachtung halb abgewendet dem Bittsteller, Da —
haben Sie!
Wainscott (betrachtet die Note und richtet wieder wehmüthig
den Blick gen Himmel).
Stephy. Nun? Was schneiden Sie für Gesichter? Fehlt
etwas? He? —
Wainscott. Die Gnade Mister Girards scheint uns Un—
würdigen zu fehlen, was mich tief betrübt. Maßen Mister Girard
dem ehrwürdigen Mister Carter von der Apostelkirche fünfhundert
Dollars subskribirt, und für unser gottgefälliges Werk nur —
vierhundert.
Stephy. Ah — das ist wahr, hatt' ich ganz vergessen.
Zeigen Sie doch! (Nimmt ihm die Anweisung aus der Hand.)
Wahrhaftig — hahaha! Haben Recht, Herr Apotheker-Bischof,
haben Recht. Danke für Ihre Sorgsamkeit, will's wieder gut
machen, will — (xeißt das Papier in kleine Stücke, Da — so