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Davy, Baby (kommen zögernd mit plumpen Schritten und 
Körperverdrehungen näher). 
Stephy. So — da könnt Ihr bleiben, nicht zu nahe! 
Wollt ihr arbeiten? 
Davy, Baby (ssehen sich lachend an). 
Stephy. Na, kennt ihr das Wort nicht? Wollt Ihr ar— 
beiten, he? 
Davy (kratzt sich verlegen hinter den Ohren). 
Baby (nach einer Pause). Jäã — eh! Wenn wir zu arbeiten 
haben! 
Stephy. Zu arbeiten haben! Ist immer zu arbeiten! 
Aber das Geld fliegt einem nicht von selbst in die Tasche oder 
der Braten ins Maul! Wir leben in einem freien Staate, aber 
Ihr habt auch die Freiheit zu verhungern, wenn Ihr wollt. 
Davy. Eh — nä! Wir haben schon zu viel Schnupfen 
vom nüchternen Magen — he! 
Stephy (tritt ihm nähers. So — nüchtern Magen? Aber's 
Saufen machts wohl wieder gut, Hallunken Ihr! (Zu Baby.) 
Du scheinst mir zur Arbeit mehr aufgelegt. Wollen's mal ver— 
suchen. Macht ein paar Schritte, steht dann wieder vor ihnen still.) 
Habt Ihr die Backsteine draußen am Hause gesehn? 
Baby. Die — eh — Steine? 
Stephy. Ja, die Backsteine. Die tragt mir nach der 
andern Seite des Hauses hinüber — wo das Eisen liegt, aber 
gut, daß Ihr mir die Ballen und Fässer dabei nicht berührt. 
Wollt Ihr's machen, dann Marsch, hinaus! 
Davy (grinsend zu Baby). Wenn's geht, Baby, und eh 
wenn Mister Stephy — 
Baby. Komm, wollen's versuchen, — Dank Sir — können 
ja sehn. (Im Abgehen zu Davy.) Mister Stephy ist ein Gent— 
leman! Er hat Geld, wir haben Hände. GGehen mit Boll, der 
sie zurechtweist, hinaus.)