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ährend der Wanderjahre unjeres Sachs Hatten fich in Nürn-
Derg Die Berhältnijfje wenig verändert. Seit dem Friedens-
ichluffe von 1505, durch den das nürnbergifche Gebiet fo
Sedeutend vergrößert wurde, Hatte Kein Krieg wieder Die
Kuhe der glücklichen Republik geftört. Aber die beginnende
große Zeit der Reformation fündigte {ich {horn in manchen
bedeutungsvollen Erfcheinungen an.
Cine Stadt, welche fo ganz aus eigener Kraft und in fo mannig-
raltiger, immer weiter {trebender Zhätigfeit zu fo großem Wohlftand
gelangt war, mußte natürlich auch für die geiftlidhen Drden eine
begehrensiuerte Wohnftätte fein, und die verfchiedenen Orden befaßen
denn auch fowohl im der Stadt wie auf Deren nicht unbedeutendem
Vandgebiete zahlreiche KMöfter und anderes Grundeigentum. In der
Stadt jelbft Hatten die Dominikaner, Carmeliter, Huguftiner und Kart-
Häufer ihre feften Wohnfibe, für Mönche und für Nonnen. Selbijt das
auf an8bachifchem Gebiete gelegene Klojter Heil8brunn (etwa drei Meilen
von Nürnberg) befaß in Nürnberg felbft Grundstücke, welche {väter durch
Verkauf an nitrnbergifche Bürger kamen.
Wer troß des ausgebreiteten Kofterwefens Hatte die Priefter[chaft
niemals einen befonderen Einfluß auf Nürnbergs Einwvohnerfchaft gewinnen
fönnen, und zwar fchon deshalb nicht, weil eine Bevölkerung von fo
ielbftändiger Thätigkeit und von 10 raftlofem Seiß Fein altıftiaer Boden
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