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Der fteiht in Wartfoal in den Cd,
Daun mwou mer vurht’ gie nn“.
Wei Gob’T fpringt zon Wog’n naus,
©öft nunter in’ Tummnel,
Derhukt banauh’ a Bäueri”,
Und dann in Wartjaal {Hnell.
Di8s Schernmla, 68 fteiht nemmer dau,
Wenn er a nouchfchaut g’nau,
At amoal fährt der Zug d-öb'n Weg,
Diz werd 8 ’n gröi und blau.
Sie janımert, wimmert, deut’t und fchreit,
Und winktn no entgeg'n,
Dau Haut der Zug a Wendung g’macht,
Mer fit ner nu zwa Wögn.
Sr idauf’n Zug nauch, wöi a Kalb,
Möcht mit fich felber boryen,
X Poli fteigt'n, afn Fouß,
Den hHaßt er gleihH an Ochfen
Dann g’idwink naus af die Ludwigsbahn
Und nunter nit nauh Ferth,
Doch wer dau glabt, er find’t fei Frau,
Der hätt’ fit’ g’walti” g'errt.
Su fiehrt er z’rud, geiht widder Hamıun,
Und qrötßt die Feftgält tummnm,
Dau fällt, jobald f” na Kumma licht,
Die Schwiegermutter um!
Sr heult und alogst, jagt greined raus:
„DO ferchterlicher Tog,
3 fadr Siz nu amoal nauch Ferth,
Mog Mımma nau mwo8 mog“.
Ba ju an ferchterlün Malheur
Zhout freili alles flenna,
Die Minzi und der Dadckerla,
Die heul’n draus in Tenna. —
Doch laßt uns zo der Mina geidh,
Döt figt alla im Wog'n,
In dn Sefhott’l und Gebrumm,
Berbalfen ibhri Klova.