Volltext: Grübel's Gedichte in einem ausgewählten Auszuge

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„Und grohd die baißten trogn ahns 
„Die Tappet'n dödi hohbn kahns, 
„Dbi sen mer ah scho z'wieder. 
„Korzum, su lang ih Teufel bin. 
„Waß ih ka sotta Zeit 
„Die Höll raucht aus; ih haz goar niht 
„Es git jo kani Leut. 
„Es fröiert mi wuhl in die Händ, 
Allah, meih Wohldhuhlz is verbrennt, 
„Die Kuhln sen mer ;'theuer. 
„Und wos is on der Theuring schuld, 
„Die Dampfmaschiena Brouder, 
„Dau braucht mer Kuhln, 's is a Sünd 
„In Tog viel hundert Fouder, 
„Döi hohb ih ganz allah sunst braucht 
„Dau haut die Höll a dampft und g'raucht, 
„Oeiz is a Hundskölt drinna. 
„Es kumma manchmoahl Leut zo mir, 
„Suh Stuhbnhocker halt, 
„Und Mohr'n, her as Afrika 
Oiz denen is nau zi'kalt, 
„Dobi schreia; Herr wos soll dös seih, 
„Is dös a Höll? Gleih hazt er eih 
„Dau möcht mer jo derfröiern. 
„Meih Wouth döi lauß i immer aus 
„Wenn Engaländer kumma, 
„Döi hobn mir mit ihren Dampf, 
„Meih bißla Kuhlen g'numma, 
Von denen kumt döi Sauerei, 
Oiz denen haz i goar niht eih, 
„Döi fröierts wöi die Bären. 
„Na, sagt der Taud; wenn dös suh i— 
„Nau wörd mei Bou a Taud, 
„Und wenn ih sterb su haut nau doch 
„Meih Frau ihr Stückla Braud
	        
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