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Mi, sagt er, soll der Teuf'l reit'n!
Wenn's mir in Kupf kummt, wend' i um!
Mei Mutter kent si nit vur Freud'n,
Wenn i heunt Abends wieder kumm'
Und rips! er thout si rummerdreha,
Als wenn er wos vergess'n häit'.
J häit'n mög'n laf'n seha
Mit gleich'n Föiß'n aff die Stadt.
Aff's Wörthshaus is er nit zoug'loff'n,
Er haut an Seit'nwög afg'soucht;
Er häit' s' no alli zwa ohtroff'n,
Der Vatter, der häit' richti g'floucht,
Denn der haut g'sagt: Waßt' wos? mir bleib'n
Und trink'n no a Glösla Wei,
Dös thout die Grill'n ganz vertreib'n.
Und genga nau zon Eilauß nei.
Und wöi er nau su hermarschöiert,
Oiz fällt'n grod der Bünd'l ei, —
Er haut an ganz'n klan ner g'föih'rt, —
Mit den geihst', denkt er, doch nit nei.
Er b'sinnt si, wos er soll ohfanga,
Und wou er'n Bünd'l hie denn thout;
Hiz thout er'n zou der Wäschi langa,
Ba derer, denkt er, ligt er gout.
Und grod no, eih mer's Thur thout spörr'n,
Dau schleicht er su ganz sachti nei, —
Dau sollt' si Aner wuhl verörr'n,
Wer su lang in der Fremd mouß sei. —
Und wöi er ober hamm is kumma,
Dau lach'n s' alli zamm in Baus;