Sr haut’n acht, ah verzi Tog’, 
Bis dauher geiht’S no gout; 
Doch, wenn mer lang bafamma is, 
W5L’S halt nau kunmma tihout, — 
Cr ärbet — ober z’longjam halt, 
Und afftöih will er goar nit bald; 
Dis hält ern Knöcht fu nür, 
Sagt: dö3 geiht niet ba mir! 
Der Knöcht Haut g’mant: macht’S wöi’r wollt, 
Mir is glei Alles röcht; 
Ner ober, Bauer, dö3 fog’ I: 
Shr mant jo g’wieß, a Knöcht, 
Der Joll für zwöi die Werbet thou, 
Und nit viel zen, nit viel Qouh? 
Dis wär’ Iu euer Sad; 
Horcdht! dau geiht’S ober a’mad. 
Der Bauer haut nau ah {Ho wos 
N weng dergieg'n a’red't; 
Der Knöcht thHout ober db’ Frief’n roh, 
Geiht nauz in Ader fröih 
Und denkt: cS IS fu woarnı heunt, 
‚Und wall fu hHaß die Sunna foheint, 
Diz on den Bam .dauunt, - 
Dau rouhft’ a halba Stund 
Diz ober, — no, wer foh derfür? — 
Er |OLöfft hakt faber ei, 
Und |Olöfft dau g’wirß, mer maß wi lang, 
S& bild’ mer’8S ner fu ei, 
Er [OLöfft, Funumt goar 3’ Mittog nit Hamm, 
Dau floucht der Bauer ANeS zamm 
Und Löfft zon Ader naus; — 
Dau fihı’8s 5iz faber aus.