huß. 
vt! 
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Die Sparöfken.“) 
ijs kummt denn doch amaul, nauch langa Sehna, 
Der Zeitpunkt doch öiz bald, 
Daß Jeder koh in strengst'n Winter höhna, 
Und wär' er no su kalt. 
Euch Mensch'nfreund'n koh mer's nit g'noug dank'n, 
Euch dankt's a Jeder g'wieß; 
Ner selber sollt ihr nit su oft mit'nander zank'n, 
Wen sei Woar besser is. 
In mancher Schrift, dau koh mer's deutli lös'n, 
Spoarüf'n, wou mer s' kröigt; 
Dös ober is no kamaul g'schrieb'n g'wös'n, 
Wöi bald die Hitz nausflöigt. 
Su wenn mer's löst, dau thout wuhl Mancher denk'n: 
Wenn i ner ah an häit'! 
Und der an haut, der thout si hamli krönk'n, 
Wall z'bald die Hitz vergeiht. 
Bald häit' mer glabt, mer wörd ka Hulz nit brauch'n, 
Haut Mancher g'schwink an kafft, 
Und wall er nau thout in der Stub'n rauch'n. 
Glei wider weiterg'schafft. 
Haut Mancher scho sein lauß'n dreimaul ändern, 
— Macht Kost'n und a Schur, — 
Und thout mer nau die Zeit no ummasunst verschlen dern, 
Und raucht als wöi dervur. 
Ih selber, i könnt' mir jo wuhl an mach'n, 
Su gout als Aner koh, 
Mog ober kan, es wär' jo goar zon Lach'n, 
J häit' kan Glab'n droh. 
Nau thout mer no von Therma⸗Uef'n schreib'n, 
—Niet daß i s' schönd'n thou'. — 
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Gelegenheitsgedicht auf die durch Franklin ꝛc. eingeführten Oefen.