Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Mein Vefter. 
Mei Vetter häit', waß Gott! ka Pfer 
Zon Reit'n soll'n kaf'n: 
Denn wer nit schöiner reit't, wöi er, 
Und drüb'n sitzt su dumm, wöi der, 
Der solltet' löiber laf'n. 
An einen Fxeund 
bei Ueberreichung der Steckenpferde. 
Ju klaner, bester Freund von mir! 
Döi Steckapfer', döi schenk' i Dir, — 
J wüßt' niet, wos i Dir sollt' schenk'n 
Daß Du könnt'st besser on mi denk'n: 
Denn, wenn i nimmer löb'n wer' 
So könna Di döi Steckapfer' 
Vielleicht amaul derinnern droh: 
J hob'n doch no kennt', den Moh; 
Er is oft g'wöst in unsern Haus, 
Haut manches Glösla trunk'n aus: 
Mei Vatter sei Wertheimer Wei 
Wörd wuhl sei Räppla g'wös'n sei. 
Löb' lang, löb' g'sund, befreit von all'n Uebel, 
Dös wünscht Dei bester Freund, zo jeder Zeit 
Dei 
Grübel. 
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