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Und doch von all den Reitern dau reit't kaner nit su schöi,
Als Aner, der von Brontwei kummt, — den will sei Gaul—
nit stöih. J
Denn mancher geiht nit von der Stell, und wenn mer'n glei
derschlöckt,
Und mancher löckt sie goar in Wög, mer mant, er is verreckt.
Is denn der Wei a Steckapfer? — Dernauch halt daß mer's
macht;
Wenn's Aner ner nit übertreibt und nehmt si schöi in Acht,
Su reit't von all den Reitern dau kan anier su g'scheit.
Dau is halt ner der Wei droh Schuld, der macht su g'scheiti
Leut'.
Dös ober is a Steckapfer: der kafft a Fäßla Wei,
Den löckt er nau in Köler naf, und löd't sei Freundschaft ei;
Und Schand'n halber lobt mer'n dau, wall's halt nix kost'n thout,
Und wenn er An in Hols afkfbeißt, döi sog'n: er is gout.
Ka Steckapfer, — a röchter Gaul wär' su mei Reiterei,
A Foutter und an Stol in Haus, nau wär' i ah derbei;
Denn Aner, der schöi reit'n koh, der is ba mir scho g'scheit.
Wöi Mancher söget' schöiner z'Fouß, haut doch an Gaul und reit't.
Dau kummt an alter Wittwer no, der reitet' gern miet,
Er löfft in all'n Gass'n rum und find't ka Pferla niet,
Er thout öiz die Parrick'n weck und puddert 's Hauer ei,
Er mant, er mouß durch alla G'walt zwanzk Jauh'r jünger sei.
—
J häit' es wöi viel Reiter no und ah no meih'r Pfer;
Denn, wenn i s' alli reit'n ließ', sie gienga goar nit her.
Könnt' sei, vielleicht an andersmaul an andara Schwadroh,
Und döi i dau vergess'n hob', döi fanga dort'n oh.
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