diel,
a Ziel.
yschenkt,
senkt.
toh, —
rwoh. —
nau hie?
von Zie.
o'n Tog,
er mog.
Rer will.
ber still.
rauß;
us.
chnell,
hell.
4.
ngout.
aurei?
at gleut
n gout,
ga thout.
önd't;
um.
n Zam.
9 —
Die Reiter aff'n Billiard, döi reit'n ober schnell,
Mant Mancher Wunder, wöi er's koh, und föhlt die manst'n Bäll'.
Wenn Aner dort viel Föhler macht, und daß er nit viel kröigt,
Su haut die Schuld der Billiard: a jedes Luch dös zöigt.
Ban Kug'lploz, dau reit'n s' röcht, döi reit'n in die Wett,
Wenn Aner dau drei Batz'n g'winnt, su lacht er no in Bett.
Nit Alli, ober Mancher haut a su wos, dös sicht schöi:
Er mant, wou er sein Fouß hiedröht, su mouß die Kug'l göih.
An is der Hund sei Steckapfer, er koh nit ohn' ihn sei,
Er nehmt'n in die Körring miet, zon Bbier und zon Wei:
Er nehmt'n ah in Gart'n miet, dort tritt er Alles zamm,
Und wenn er zon an Först'n gieng, er ließ'n nit derhamm.
Mei Nachber haut zwou Nachtigall'n, fünf Fink'n und a Lerch,
Drei Reiter und zwöi Petschingek — dðöi mach'n scho a G'wörg;
Zwa Mas'nmünnich haut er no; su ober, als wöi döi,
Dau lebt er und dau störbt er draff, asu senn kani höi.
Kanarivüg'l werf'n zamm, — dös tröckt doch wos, döi Freud?
Döi rechna halt für's Foutter nix und ah nix für die Zeit:
Nau nehma s' etli Thaler ei und glab'n, öiz senn s' reich.
O, wär'n oft die Weiber Herr, döi ließ'n s' flöig'n gleich.
Dort unt'n aff'n Tab'nmark, dort reit'n s' ober rum!
Döi glab'n, wer ka Tab'n haut, döi Leut' senn alli dumm;
Dau pfeif'n s' ganzi Stund'n lang, bis Aner ana kröigt,
Nau sicht er oft mit Schmerz'n nauch, wöi s' zon an Andern
flöigt.
Haut Mancher oft an Pfeif'nkupf, kost't meih'r als sei Bett;
O na! — dös koh nit mügli sei, i hob' mi ner verred't.
Nau thaut mer'n in zwa Beutala und in a Kißla nei,
Und mouß nau den Tobakkupf no sei Kammerdöiner sei.
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