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Su haut si wuhl scho Mancher brennt, 
Haut glabt, er kon's, haut's doch nit könnt. 
Drum is der best' und sicherst' Rauth: 
Mer treibt dös, wos mer g'lernt haut. 
Der Bauer und sein Bube. 
VJoau führt a Bauer mit sein Boub'n, — 
J waß öiz weiter nimmer, wou, — 
An schwer'n Wog'n hamm mit Roub'n, 
Und mit zwöi Ochs'n führt der Bou. 
Er macht's wöi alli Ochsabauern; 
Bald löfft er vur, bald löfft er z'rück, 
Und haut, daß An des Vöich sollt dauern 
Die Ochs'n alli Aug'nblick'. 
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Mei! sagt der Voter, lauß's doch bleib'n, 
Und hau' doch ner nit immer zou: 
Du thoust die Ochs'n übertreib'n; 
Sie hob'n su öiz nit viel Rouh. 
Dös thout halt ober All's nix helf'n, 
Er git goar nit draf Acht, der Bou, 
Er läßt in Voter immer knelf'n, 
Und haut banah no störker zou. 
Hiz schreit der Voter: Haust's verstand'n? 
Foahr' stöt! i will ders sog'n ner; 
Du haust jo no döi Ochs'n z' Schand'n, *) 
Und führst, als wär' der Wog'n leer. 
Waß niet, wos i zo dir soll sog'n, 
Daß d' goar nit mit der Peitsch'n rouhst. 
ö— — —— —— 
*) au Schanden machen — verderben.