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Und wöi mer dort'n stiehl'n koh.
Dös waß mer qgoar nit höi.
Dau is a reicher Kafma g'wöst,
Der haut an Lod'n g'hat,
Mer haut si, wer'n g'seha haut,
Nit seha könna satt.
Diz kummt amaul ung'fähr a Herr,
Er sicht scho vürnehm aus,
Und soucht si von der schöinst'n Woar
An ganz'n Bünd'l raus.
Er fraugt, wos's kost't, und hand'lt g'nau,
Schreibt Alles richti af,
Er nehmt in Zett'l, löck'tn no
Aff d' Woar su neb'n draf;
Er fraugt, wer denn öiz mit ihn geiht
Und wer s' denn tröckt, die Woar?
Der Kafma schickt an Tröger miet.
Er denkt on goar ka G'foahr.
Su geiht er etli Gass'n weit,
Der Tröger hint'n drei;
Diz geiht er endli in a Haus,
Der Tröger ah mit nei.
Der Herr geiht in a Stub'n nei
Und sagt: Dau bleib' er stöih!
Daß der von seiner Woar nit geiht,
Dös läßt si su verstöih.
Diz daß dauin a Boder wohnt,
Dös waß der Tröger niet;
Er haut halt denkt, subald er kummt,
So geiht er wider miet.
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