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Hiz, wöi der Jud in Schimm'l haut, 
Der waß scho, wos er thout, 
Der läßt'n stöeh und wäscht'n brav, 
Er wörd scho wider gout; 
Und wenn er'n reit't, nau macht er's scho 
Su, daß er's Knöi nit böigt. 
Diz kummt a junger Fänderich,“ 
Der haut in Schimm'l kröigt 
Der b'hält'n ober ah nit lang; 
Zo all'n Glück wörd's Fried, 
Und dös versteiht si selber scho, 
Der braucht ka Reitpfer niet; 
Und wall er wolfli wörd verkafft, 
So kafft'n glei a Wierth; 
Der glabt, er sicht zon Reit'n schöi 
Und wenn er mit'n führt. 
diz thout der Wierth die Schäsi her, 
Und glabt', er spannt'n ei; 
Der Schimm'l schloget' Alles zamm, 
Er geiht scho goar nit nei. 
Diz kummt der Amtsknöcht, sicht dös Ding, 
Haut just an Gaul ah braucht, 
Der kafft'n wider oh in Wierth; 
Den haut er nau scho taugt. 
Der reit't 'n ober ah nit lang, 
So wörd er wider krumm. 
Diz haut'n nau a Bauer kröigt, 
Der fraugt'n goar nit drum, 
Und spannt'n selb'n Tog nu ei, 
Su vür die Ochs'n naus; 
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*Fähnrich.