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Ehrwürd'ge Namen aus der Väter Zeiten:
Pirkheimer, Dürer und Dein Vorbild Sachs.
Dahin sinkt Alles; auch dies Reis verwelket,
Von Nürnbergs Bürgern dankbar Dir geweiht,
Des Dichters Schmuck und später Lohn.
Dahin sinkt Alles; — doch aus Deiner Asche
Ersteigt ein Phönix, ewig jung und neu, —
Dein Nam', Dein Ruhm im Ausland und im Volke.
Was Grübel als Volksdichter war, ist
bekannt. Aber wie ist er das geworden? Dar—
über wollten wir uns, mein Freund Dr. Oster—
hausen und ich, etwas genauer unterrichten
und deshalb bei einem Jugendfreunde von
Grübel, dem alten Schneidermeister Leib, im
Garten vor dem neuen Thore, einige Nachfrage
halten. Es war am 8. November 1831 Nach—
mittags, als wir die kleine Entdeckungsreise
antraten. Der alte Meister empfing uns freund—
lich, und als er erfuhr, daß wir des Grübels
wegen bei ihm zugesprochen hatten, rief er seiner
bräutlichen Gehülfin, mit welcher er demnächst
seine goldene Hochzeit feiern wollte, und wurde
noch freundlicher.
Wir setzten uns, und wer war froher als
der gute Alte, daß sich ein paar solche studirte
Männer Raths bei ihm erholen mußten. „Ei
freilich“, sagte er, „kann ich Ihnen Auskunft
geben. Nicht wahr, Alte, Grübel hat gar oft
davon erzählt?“ Als er aber sah, daß ich durch
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