Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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J siech' niet ei, worum mer dau 
Dos Ding will hintertreib'n? 
Spielt Aner, — no, wo is's dernau? 
Und wer nit mog, läßt's bleib'n. 
And wenn mer's röcht in Grund betracht't, — 
daut Mancher oft sei Glück mit g'macht; 
Dös will mer nimmer leid'n! 
hob' aff'n Neunasechzker g'setzt 
Scho über fufzi Woch'n, 
hob' oft den Tog, wenn i hob' g'setzt, 
g Mittog nix könna koch'n; 
Und öiza, daß er kumma könnt', 
diz nehmt dös Spiel mit G'walt an End? 
Dös wollt' i mer verbitt'n! 
Kummt Aner, fraugt: wos steiht denn drin? 
Mer soll's 'n ner derziehl'n. 
„In Leut'n bind't mer d' Händ dauin; 
Mer soll halt nimmer spiel'n!“ 
Diz sagt der Moh: „„No, dös is g'scheit 
Denn dös verdörbt nu alli Leut'.““ 
Den häit'n ssbald derworf'n. 
Diz seh' Ans ner den Schreier oh!“ 
Sagt Aner vuler Zurn, —— 
Der haut vielleicht kan Kreuzer no 
Sei Lebta nit verlur'n! 
dau kon a Jeder ried'n gout; 
Assu a Narr waß viel, wöi's thout! 
Geht zou und laßt'n ried'n.“ 
Diz um a Eck nu weiter naf 
Senn meih'r Leut' nu g'wös'n,
	        
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