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Oft Mancher wür' in Kupf verwörrt,
Er souchet' nauch an Messer;
Und Mancher, den die Zeit wür' z'lang
Der riedet' eppet goar von Strang
Awal — zon Zeitvertreib'n.
In manst'n Reitern ligt ihr Gaul,
Er koh halt nimmer laf'n;
Dau ligt er, sagt: J bin öiz faul,
Drum laußt mi ner verschnaf'n;
Denn, stellt euch ner döi Reiter vür,
Döi alli g'riet'n senn aff mir;
Diz ober könna s' wart'n!
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Und kummt nau goar a Treffer raus,
Wenn Drei a weng wos kröig'n,
Dau soll der Gaul von Haus zo Haus
Glei mit an Jed'n flöig'n;
Nau schreia s' zamm: Dau sicht mer's droh,
Wöi glückli daß mer wer'n koh!
Häit' i mei Zahl ner b'halt'n!
Doch hob'n Kani örger g'floucht,
Dös läßt si ah leicht hoff'n,
Als Aner, der a Zahl haut g'soucht,
Und haut nau wos miet troff'n.
Wer denkt, daß dös könnt' mügli sei?
diz haut s' der Herr nit göb'n ei.
Na. — dau vergieng' mer 's Lach'n!
Und wou mer nau no klog'n will,
Dau will ka Mensch nit häiern.
Dau, reibt's öiz nei schöi in der Still,
Su wos mouß euch bekeih'rn.