1 ange.
u. Zünftige Schulen und Armenschulen, 1699—1821.
von den Schreib- und Rechen-
2s eine Menge armer Kinder, die
Zur Abstellung des überhand ge-
ıggangs der Kinder« beschlofs daher
ung einer Armenschule. Konr.
rediger bei St. Sebald, schuf die
rch Veranstaltung einer Lotterie
s Andr. Ingolstätter Bemühungen
;chule im September 1699 mit 150
Anfangs befand sie sich in einem
23 bezog sie das neue südlich der
Kunigunden-Kapelle erbaute Schul-
brochen wurde. Zahlreiche milde
en Bestand der Schule. , Hieronymus
e 1714 ein Kapital von 25,000 fl.,
solches von 10,000 fl. Die Ver-
bis zum Jahre 1808 in den Händen
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lete Ambrosius Wirth, geb. 1656
597 »Sudenprediger« im H. Geist-
begann er einige Schüler aus den
in die Häuser von armen Bürgern
nterrichten. Er belohnte sie hiefür
Ertrag milder Gaben, die ihm bald
; er in aufopfernder Weise über 300
hnung durch seine »Kollaboratoren«
nd Leitung unterweisen; 1719 wurde
teren Spitalhofe, das sogen. Kinder-
as von einer Wohlthäterin seinem
wurde. Bei Wirths Tode suchten
t zur Aufhebung seiner Schule zu
chtigung ihres Gewerbes erblickten.
cht, vielmehr erkannte er jetzt die
gewesen war, ausdrücklich als öffent-
er den Bittstellern soweit entgegen,
o, und den Unterricht im Schreiben
sehrlichste beschränkte. Trotzdem
ander im Laufe des 18. Jahrhunderts
der Kinder von Salzburger Emi-
k sie wieder. Im Jahre 1806 waren
; der Unterricht wurde damals von
n und einer Arbeitslehrerin erteilt.
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