Volltext: Handbuch der vorzüglichsten Denk- und Merkwürdigkeiten der Stadt Nürnberg (1. Bd. - 2. Auflage)

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welches Friedrich Fleischmann 1828 malte 
und dieser Kirche zum Geschenk machte. 
Die Kanzel und die Emporkirche sind ganz 
neu im passenden Styl zur Kirche erbaut. 
Die Dillherri sche Kapelle hat schöne 
Glasgemälde und einen Altar, woran man vor⸗ 
zügliche Bildhauerarbeit antrifft. Neben dieser 
Kapelle stößt/ man auf interessante Grabsteine. 
Dieser Kapelle gegenüber ist die Egloff⸗ 
stein ische Kapelle mit einer ganz neu gewölbten 
Decke. Es befindet sich in derselben ein alter 
Altar und zwei Gräber mit Epitaphien, wovon 
das eine ein Egloffsteinisches, das andere 
ein Truch seßisches ist. 
Der Bildhauer Burgschmidt und die 
Gebrüder Rotermundt verfertigten nach des 
Architekten Heideloff Angabe sowohl die Ver⸗ 
zierungen der neugebauten Gegenstände, als auch 
die Ergänzungen der älteren Theile dieser Kirche— 
Im Jahr 1827 erhielt diese Kirche auch 
eine neue Orgel, welches durch bedeutende frei⸗ 
willige Beiträge bewerkstelligt werden konnte. Der 
geschickte Orgelbaner Bittner, welcher damals 
in Freistadt wohnte, seit Kurzem aber in Nurn⸗ 
berg ausäßig ist, verfertigte, dieses vortreffliche, 
mit 32 Registern versehene Werk. 
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